Wir sind seit einiger Zeit eine Klimabündnis-Schule und derzeit auf dem Weg, das Österreichische Umweltzeichen zu erreichen. Somit sind wir natürlich an schulischen Aktivitäten interessiert, die mit Klima- und Umweltschutz zu tun haben. Das Klimabündnis OÖ bietet einen Workshop an, der Kinder zu sogenannten „Klimaschutzdetektiven“ ausbildet.
Der Klimawandel und damit zusammenhängende Themenbereiche werden ohnehin in verschiedenen Schulfächern behandelt. Klimadetektive gehen noch einen Schritt weiter. Sie kümmern sich aktiv in der Schule um Maßnahmen, um diese „klimafreundlicher“ zu machen.
Am Freitag, 15.11. kam nun Frau Eschlböck vom Klimabündnis OÖ, um die Klimadetektive auszubilden. Die Kinder haben sich für diese zusätzliche Arbeit freiwillig gemeldet. Es sind immer 2 Schüler/innen pro Klasse.
Für die 1a: Ronja Rötzer, Mathias Wurm; 2a: Samuel Oberlehner, Lena Prenninger; 2b: Jonas Engl , Jana Graml; 3a: Anna Einböck, Tobias Eder; 4a: Valentina Erlinger, Simon Hofer; 4b: Carina Dieplinger, Andreas Strassl
Was ist nun die Aufgabe dieser Kinder?
Sie achten vermehrt auf schulische Klimaschutzaktivitäten. Dabei überprüfen sie, ob das Lüftungsverhalten im Gebäude optimal abläuft (nicht Dauerlüften mit gekippten Fenstern), ob der tägliche Schulweg aller Beteiligten klimafreundlicher zurückgelegt werden könnte (Fahrgemeinschaften, mit dem Rad fahren,…). Sie achten auf die Mülltrennung im Haus, schauen, dass unnötige Beleuchtung ausgeschaltet wird, das kein unnötiger Papierverbrauch stattfindet.
Ein herzliches Dankeschön an Frau Eschlböck vom Klimabündnis, an die frischgebackenen Detektive für ihre Bereitschaft, mitzuwirken und an unseren Schulwart Herrn Roman Fraungruber, der mit den Kindern durch das Schulgebäude ging, um ihnen unter anderem die Photovoltaikanlage, unsere Hackschnitzelheizung, den Serverraum zu erklären.