Heute, am 07.12. hat in der Früh vor dem Unterricht die 1. Adventfeier stattgefunden.
Unser Religionslehrer Andreas Osterberger möchte uns damit wieder auf das kommende Weihnachtsfest vorbereiten.
Bei dieser Feier in der Aula verweist Herr Osterberger auf die vielen Kriegsschauplätze, die derzeit für Schmerz und Leid sorgen. Er geht aber auch auf unsere persönlichen kleinen Kriege ein, die wir tagtäglich mit uns selbst oder mit Mitmenschen austragen.
Wie schaffe ich es, ruhig zu bleiben? Wie vermeide ich vorschnelle zornige Reaktionen?
Eine Möglichkeit wäre es, einen Schritt zurückzutreten, tief einzuatmen und die erste Emotion vorbeiziehen zu lassen. Wir Christen haben auch die Möglichkeit, unsere Sorgen und Nöte unserem Gott anzuvertrauen, seine Hilfe und Unterstützung zu erbitten.
„Wer die Faust ballt, kann die Hand nicht reichen“, so sagte einst die indische Ministerpräsidentin Indira Gandhi.
Vielleicht gelingt es uns gerade in der Adventzeit, die Hand zu öffnen, um damit mildtätige Spenden zu geben, aber auch, um damit unseren Mitmenschen den Friedensgruß zu reichen.