Die Erasmus-Mobility-Woche begann am Sonntag, 18. November für Antonia, Helena, Lisa, Noah und Una der 4. Klassen sowie ihrer Begleitperson, Frau Ratzenböck, mit einer längeren Zugfahrt als ursprünglich geplant. In Alkmaar wurden die Schülerinnen und Schüler sehnsüchtig von ihren Buddys und Gastfamilien empfangen.

Am Montag gab es einen herzlichen Empfang in der Schule, und die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich in dieser Woche gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern aus Italien und Spanien mit dem Thema „European Citizenship“.

Im Regionalarchiv und im Stedelijk Museum von Alkmaar nahmen die Schülerinnen und Schüler an Workshops zum Thema „Fake News“ und „Freedom of Alkmaar“ teil.

Ein Highlight dieser Woche war sicherlich der Ausflug nach Amsterdam, wo zunächst die Menschenrechtsorganisation Amnesty International besucht wurde. Bei einem Workshop wurde nicht nur ein Einblick in Amnesty International gegeben, sondern die Schülerinnen und Schüler verfassten auch Postkarten an Menschen, die sich für Gerechtigkeit auf dieser Welt einsetzen, unter dem Motto „Write for rights – write a letter, change a life“. Anschließend wurden in einem traditionellen Pancake House niederländische Köstlichkeiten genossen und das FOAM-Fotomuseum besucht.

Der letzte Tag dieser Reise startete mit einem gemeinsamen Frühstück in einem Café. Vor der endgültigen Heimreise wurde dem Anne-Frank-Museum noch ein Besuch abgestattet. Die Schülerinnen und Schüler waren sehr beeindruckt von den bewegenden Einblicken in das Leben von Anne Frank. Dieser bereichernde Austausch endete mit vielen unvergesslichen Eindrücken, Erinnerungen und neu gewonnenen Freundschaften.