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Schulschnuppern durch VS Haibach

Am Montag, 20.1. hatten wir einen sehr netten Besuch durch die VS Haibach. Gemeinsam mit ihrer Direktorin Frau Karin Pointer und einem Vater Herrn Josef Pühringer verbrachten die Viertklässler zwei interessante Stunden an unserer Schule.
Zuerst brachte ihnen unser Schulchor, geleitet von Frau Fellinger und Frau Bartos, ein Ständchen. Anschließend erläuterte HD Ferchhumer seinen jungen Gästen, was im kommenden Jahr alles auf sie zukommen könnte, sollten sie Schüler/Schülerinnen an unserer Schule werden.
Dann teilten sich die Haibacher in zwei Gruppen auf und besuchten den Englischunterricht, wo sie eine lustige Theatervorführung („The Feelings Collector“) beobachten konnten während die andere Gruppe im Werkraum mit Herrn Osterberger ein kleines Segelschiff baute. Dann wurde natürlich gewechselt.
Die Zeit verging sehr schnell und schon verbrachten die jungen Besucher ihre erste Jausenpause an unserer Schule. Dieses Mal waren sie selbstverständlich eingeladen.
Nach der Pause ging es dann für eine Gruppe in den Turnsaal, wo es mit Frau Fraueneder einen Saalbiathlon zu bewältigen galt, die andere Gruppe versuchte sich im Physiksaal als Giftmischer. Auf wundersame Weise verwandelte sich dort Wasser in alle möglichen Farben. Zum Schluss versuchte Herr Fellinger noch seine jungen Zuschauer mit einer Explosion zu beeindrucken, was Gott sei Dank nicht in vollem Umfang gelang – wer weiß, ob wir dann noch eine Schulsanierung benötigen würden.
Liebe Viertklässler, liebe Frau Direktor, lieber Herr Pühringer!
Danke für euer Kommen. Es hat uns großen Spaß gemacht, euch unsere Schule zeigen zu dürfen!

20. Jänner 2014

FeTh

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Ein Begrüßungsständchen durch den Schulchor

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Der Feelingscollector sammelt schlechte Gefühle ein

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Herr Osterberger erklärt wie es geht, dann …

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… wird fleißig gebastelt …

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… und stolz präsentiert.

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Der Saalbiathlon verlangt vollen Einsatz am Boden

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und in der Höhe.

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Wie gibt’s denn das? Wo kommt die Farbe her?

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Hoffentlich geht das gut, noch dazu, wo die Frau Direktor so knapp daneben sitzt.

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Und wer viel arbeitet soll auch gut essen